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Zentralamerikanische Biennale


Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama

Die Bienal Centroamericana (Zentralamerikanische Biennale) wird seit 1998 veranstaltet. Ausgerichtet von einer Gruppe von Fachleuten und Unternehmern aus der Region, waren die neun bisherigen Editionen am Prinzip wechselnder Austragungsortes orientiert. Deshalb fand die Biennale immer wieder in einer anderen Hauptstadt Zentralamerikas statt und brachte Werke von jeweils sechs Künstlerinnen und Künstlern aus jedem Land zusammen: Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua and Panama.

Seit nun bald schon 20 Jahren ist die Biennale ein gemeinsamer Treffpunkt der Region, der Künstler und Werke aus unterschiedlichen Kontexten versammelt und einen Bereich fortwährenden Verhandelns zwischen den institutionellen Bedingungen und der künstlerischen Praxis ermöglicht sowie einen systematischen Raum der Visibilität und Legitimation für die Kunst Zentralamerikas bietet.

Zur 10. Edition im diesjährigen Gastgeberland Costa Rica mit dem dortigen Veranstalter Empresarios por el Arte (Unternehmer für die Kunst) unter dem Vorsitz des Architekten Ronald Zürcher wurde beschlossen, das bisherige Modell zugunsten eines regionalen Kuratierens zu ändern. Das Projekt "Bordados y desbordes" (Wortspiel mit "Grenze", etwa: Stickerei und Überschreitungen) der Kuratorin Tamara Díaz Bringas ist für die 10. Zentralamerikanische Biennale ausgewählt worden. Es soll die existierenden kulturellen Netzwerke konsolidieren sowie die permanenten Prozesse künstlerischer Erkundung und des Experimentierens fördern und stärken.

(Information der Zentralamerikanischen Biennale)

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