Fasst mich nicht an den Händen, schaut mir nicht in die Augen, Sucht mir keinen Trost und heißt mich nicht glauben.
Auf mir liegt ein schlimmer Schatten, es hält mich ein böser Kreis. Ich werde es tragen müssen. Alleine, wie ich weiß.
Ich bin allein. Niemand hilft mir mit Worten. Allein trage ich das grausame Warten. Und eh die Stunde kommt, mich zu töten, Gehe ich ihr allein entgegen.
Lebt wohl und geht … Lasst mich allein. Spür ich auch Tränen, ich weine nicht, nein. Schon wartet, Schon ruft mich mit offenen Toren . . .