Naumburger Dom
Der spätromanisch-frühgotische Dom ist als ein herausragendes Zeugnis der Architektur und Bildhauerei des Hochmittelalters in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen worden. Ein informativer Fotorundgang.
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Das Areal im Südwesten des Doms ist knapp ein Hektar groß und umfasst kleinere Gewässer und mittelalterliche Mauerreste. Nach einer Neugestaltung ist der Domgarten seit 2011 öffentlich zugänglich. Dabei wurde auch ein "Garten des Naumburger Meisters" mit Pflanzen angelegt, die dem Bildhauer als Vorlagen für Kapitelle, Friese und Schlusssteine im Dom gedient haben.
© Foto: Haupt & Binder
Der spätromanisch-frühgotische Dom ist als ein herausragendes Zeugnis der Architektur und Bildhauerei des Hochmittelalters in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen worden. Ein informativer Fotorundgang.