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Über Videobrasil

Videobrasil ist eine Biennale zeitgenössischer Kunst, ein Kunstort und eine kulturelle Vereinigung, die Kunst aus dem geopolitischen Süden - Lateinamerika, Afrika, Osteuropa, Asien, Naher und Mittlerer Osten - erforscht und verbreitet. Unter der Leitung von Solange Farkas ist es Teil eines Netzwerks von Initiativen, das Ausstellungen, Präsentationen, Publikationen, Dokumentationen, Begegnungen und Künstleraufenthalte umfasst. Galpão VB, ein Forschungs-, Ausstellungs- und Begegnungsraum in São Paulo, beherbergt und aktiviert die Sammlung von Werken und Publikationen, die Videobrasil seit seiner Gründung im Jahr 1983 zusammengetragen hat.

Über Sesc

Sesc – Serviço Social do Comércio (Sozialer Dienst des Handels) ist eine 1946 von Unternehmern des Waren- und Dienstleistungsmarktes in ganz Brasilien gegründete private, gemeinnützige Institution. Im Bundesstaat São Paulo verfügt Sesc über 39 Zentren, die in den Bereichen Kultur, Bildung, Sport, Freizeit und Gesundheit tätig sind. Die Aktivitäten von Sesc São Paulo orientieren sich an ihren erzieherischen Zielen und dem Streben nach sozialem Wohlergehen auf der Grundlage eines umfassenden Verständnisses von Kultur. In diesem Sinne ist die Institution durch den vollen Zugang zu ihren Räumen, Einrichtungen und Inhalten um die Demokratisierung von Kulturgütern als Form individueller Autonomie bemüht. Weitere Informationen hier.

Geschichte

In its first edition, held in 1983, the Festival drew together a pioneering group of Brazilian artists and video makers, becoming the first major effort in fostering the production and screening of works in this language. In the years that followed, the Festival kept breaking new ground by incorporating electronic art creations and configuring itself as a space for experimentation and risk-taking.

Beginning in 1992, the first year of its partnership with Sesc São Paulo, the Festival expanded and affirmed itself as a landmark international event, setting its geopolitical focus on countries of the Global South.

In 2011, the 17th edition of the Festival underscored new and important changes, as its open call embraced artworks in all visual arts languages, with no restrictions regarding medium or technique.

The Contemporary Art Festival Sesc_Videobrasil also played a key role in fostering dialogue between Southern art productions and the works of established artists from different parts of the world, having featured exhibitions by Olafur Eliasson (Denmark); Bill Viola, Gary Hill and Coco Fusco (USA); Peter Greenaway (United Kingdom); Marcel Odenbach (Germany); Akram Zaatari (Lebanon); Fabrizio Plessi (Italy); Robert Cahen (France); Eder Santos, Chelpa Ferro, Waly Salomão (Brazil), among others.

From its 19th edition in 2015, onwards, Videobrasil innovated again by launching two separate open calls. In a previously unseen initiative, the Festival sponsored the development of four art projects, with oversight from the curators, to be shown during the event.

Konzeptionelle Änderungen seit 2018

Mit dem Ziel einer besseren Positionierung in der globalen Kunstszene und ohne die aktuellen Veränderungen im lokalen Kontext zu vernachlässigen, ist die Veranstaltung in Biennale Zeitgenössischer Kunst Sesc_Videobrasil umbenannt worden. Das bisherige Festival Zeitgenössischer Kunst Sesc_Videobrasil begibt sich so mit seiner gewohnten Dynamik und Originalität auf eine neue Ebene und orientiert sich stärker an den Zielstellungen und dem Kalender internationaler Biennalen.

Dadurch ändert sich nichts an der Förderung der Kunstproduktion außerhalb des Marktes, der Schaffung reflektierender Inhalte durch Seminare, Debatten und Publikationen, den Bildungsangeboten für das Publikum und dem Anreiz zum konkreten Austausch unter den Künstlern.


Kontakt: 
Associação Cultural Videobrasil
R. Jaguaré Mirim 210 - Vila Leopoldina
05311-020 São Paulo - SP, Brazil
Tel.: +55 (11) 3645-0516
Website | Email

Netzwerke:
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Presse: 
Comunicação Videobrasil:
Tel.: + 55 (11) 3645 0516
Email


(Aus Presseinformationen.
© Foto oben: 19. Sesc_Videobrasil, Fotograf: Everton Balladin)

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