Palestine c/o Venice
Erste Teilnahme Palästinas an der Biennale Venedig. Kuratorin: Salwa Mikdadi, 7 Künstler. Informationen und Fototour.
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Ramallah Syndrom. 2009
Multikanal-Toninstallation
(Auf dem Foto: Eingang zum Raum)
Gespräche von Sandi Hilal & Alessandro Petti mit Nasser Abourahme, Yazeed Anani, Laura Ribeiro, Reem Fadda, Omar Jabary-Salamanca, Yazan Khalili. Soundsystem von Aswatt (Basel Abbas) und Ruanne Abourahme.
Die Künstler benutzen eine Soundinstallation, um in den Gemeinden einen noch kaum existierenden Diskurs über die koloniale sozio-räumliche Neuordnung urbaner Zentren zu aktivieren. Ihr Projekt untersucht die Effekte der neuen räumlichen und sozialen Ordnung, die aus dem Kollaps des Oslo-"Friedensprozesses" hervorging und sich in einer Art "Halluzination von Normalität" manifestiert, einer Einbildung der Koexistenz von Okkupation und Freiheit in Ramallah.
© Foto: Haupt & Binder
Erste Teilnahme Palästinas an der Biennale Venedig. Kuratorin: Salwa Mikdadi, 7 Künstler. Informationen und Fototour.