Guillermo Kuitca - Interview
25 Jahre nach seiner Teilnahme an der documenta IX erzählt der argentinische Künstler, wie er dazu kam und was diese für ihn bedeutet hat. Interview von Pat Binder & Gerhard Haupt.
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Seit 1994 zieht Kuitca ausrangierte Leinwände über einen runden Tisch in seinem Atelier und zeichnet, kritzelt und schreibt darauf, so dass über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten eine Art Tagebuch entsteht. Die endgültigen, "Diarios" genannten Kunstwerke sind eine Mischung aus Zufall, Automatismus und Absicht.
© Foto: Haupt & Binder
25 Jahre nach seiner Teilnahme an der documenta IX erzählt der argentinische Künstler, wie er dazu kam und was diese für ihn bedeutet hat. Interview von Pat Binder & Gerhard Haupt.