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Matsunoyama ist eine Bergregion. Zwischen dem Koido im Osten und Shibumi im Westen gelegen, hat sie an diesen beiden Flüssen entlang nur wenig flaches Gelände. Das Gebiet ist solchen Unbilden der Natur wie Erdrutschen und hohem Schnee im Winter ausgesetzt. Neben dem Reis auf Terrassenfeldern bauen die Bewohner spezielle lokale Produkte wie Pilze und Kräuter an. Außerdem betreiben sie insbesonderein der Nähe der heißen Quellen von Matsunoyama die ryokan, traditionelle Gästehäuser, deren Ursprünge bis in die Edo-Periode (1603-1868) zurückreichen.
Im Daitozan Kunstmuseum, ein 700 Jahre altes Haus mit Garten, das der Familie Murayama gehörte, sind u.a. Möbel, Zeichnungen und Keramik ausgestellt, die vom Leben dieser wohlhabenden Bauern zeugen.
Das Daigonji-Hochland liegt etwa 700 m hoch. Neben den Kunstwerken der Echigo-Tsumari Triennale können sich die Besucher an der Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten erfreuen. Im Sommer ist ein komplett ausgestatteter Campingplatz geöffnet.
Seit der ersten Edition im Jahr 2000 hat die Echigo-Tsumari Triennale über 380 Kunstwerke produziert, 46 davon in Matsunoyama.
(Aus Informationen der ETAT.
Aus dem Englischen: Haupt & Binder.)