Dora García

* 1965 Valladolid, Spanien. Lebt in Barcelona, Spanien.

Arbeiten von ihr waren in wichtigen Institutionen und Ausstellungen für zeitgenössische Kunst zu sehen, darunter MACBA, Barcelona (2003); SMAK, Gent (2006); GfZK, Leipzig (2007); Kunsthalle Bern (2010); der spanische Pavillon auf der Biennale Venedig 2011. Sie nahm an diversen Biennalen teil, u.a. Istanbul (2003), Sydney (2008), Lyon (2009), São Paulo (2010) und DOCUMENTA 13 (2012).

In ihrem konzeptuellen Schaffen setzt Dora García Fotografie, Installation, Zeichnung, Video, Sound und das Web ein, um mit den Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu experimentieren.

Marginalität ist ein zentrales Thema in Werk der Künstlerin, das den Betrachter verwirrt. In Garcia Arbeiten erscheint die Realität als multipel, und die Wahrheit innerhalb eines jeden ihrer Szenarien wird fragwürdig.