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Al Mureijah Art Spaces

Al Mureijah Art Spaces

Fünf Ausstellungsgebäude bieten eine Reihe von Innenräumen zum Erleben von Kunst sowie eine Vielzahl von Außenräumen wie Höfe, Gassen, offene Plätze und eine miteinander verbundene Dachlandschaft. Jedes Gebäude hat eine eigene räumliche Qualität, Ausmaße und Charakteristik der Lichtverhältnisse, ohne gegenüber den anderen architektonisch oder programmatisch besonders hervorgehoben zu sein, wodurch ein mehr kontextualisiertes oder mehr abstrahiertes Gefüge für das Ausstellen und Rezipieren von Kunst entsteht. An den urbanen Kontext und die Typologie des Innehofs angepasst, transformiert der architektonische Entwurf die Struktur von in der Vergangenheit abgeschirmten privaten Wohnbereichen um einen Hof herum auf subtile Weise in fließende Übergänge, die ein gemeinschaftliches soziales und räumliches Erleben zeitgenössischer Kunst ermöglichen.

Konzeptionell und in dem Bemühen, den historischen Charakter des Ortes zu erhalten, interpretiert das Bauprojekt bereits vorhandene oder dokumentierte architektonische Spuren in dieser Gegend neu und passt historische Architekturelemente und Materialität an neue Nutzungen und Bedingungen an. Es soll ein Gleichgewicht zwischen offenen, fließenden zeitgenössischen Räumen und der Würdigung einzigartiger traditioneller urbaner Merkmale entstehen. Zu den wiederbelebten traditionellen Aspekten der Architektur gehören dicke Außenmauern, mäandernde Gassen und integrierte Dachterrassen, die dereinst dem Wohnen im Freien dienten. Das Dach ist eine Erweiterung des Stadtraums, wodurch nicht nur in die Gassen, Höfe und Ausstellungsräume geschaut und die Wahrnehmung von Kunstwerken intensiviert werden kann, sondern auch weite Blicke über die urbanen Schichten der Stadt bis hin zum Creek und dem Golf dahinter möglich sind.

Kunstwerke im Außenraum sollen im Kontext des unmittelbaren Ortes, der Wahrzeichen der Umgebung und der weiteren Umgebung mit den dort vorhandenen historischen Schichten whrgenommen werden. Das Ergebnis ist eine integrative Erfahrung der transformierten und kontextualisierten Rezeption von Kunstwerk und Ort.

Architekturkonzept

Fünf Ausstellungsgebäude bieten eine Reihe von Innenräumen zum Erleben von Kunst sowie eine Vielzahl von Außenräumen wie Höfe, Gassen, offene Plätze und eine miteinander verbundene Dachlandschaft. Jedes Gebäude hat eine eigene räumliche Qualität, Ausmaße und Charakteristik der Lichtverhältnisse, ohne gegenüber den anderen architektonisch oder programmatisch besonders hervorgehoben zu sein, wodurch ein mehr kontextualisiertes oder mehr abstrahiertes Gefüge für das Ausstellen und Rezipieren von Kunst entsteht. An den urbanen Kontext und die Typologie des Innehofs angepasst, transformiert der architektonische Entwurf die Struktur von in der Vergangenheit abgeschirmten privaten Wohnbereichen um einen Hof herum auf subtile Weise in fließende Übergänge, die ein gemeinschaftliches soziales und räumliches Erleben zeitgenössischer Kunst ermöglichen.

Konzeptionell und in dem Bemühen, den historischen Charakter des Ortes zu erhalten, interpretiert das Bauprojekt bereits vorhandene oder dokumentierte architektonische Spuren in dieser Gegend neu und passt historische Architekturelemente und Materialität an neue Nutzungen und Bedingungen an. Es soll ein Gleichgewicht zwischen offenen, fließenden zeitgenössischen Räumen und der Würdigung einzigartiger traditioneller urbaner Merkmale entstehen. Zu den wiederbelebten traditionellen Aspekten der Architektur gehören dicke Außenmauern, mäandernde Gassen und integrierte Dachterrassen, die dereinst dem Wohnen im Freien dienten. Das Dach ist eine Erweiterung des Stadtraums, wodurch nicht nur in die Gassen, Höfe und Ausstellungsräume geschaut und die Wahrnehmung von Kunstwerken intensiviert werden kann, sondern auch weite Blicke über die urbanen Schichten der Stadt bis hin zum Creek und dem Golf dahinter möglich sind.

Kunstwerke im Außenraum sollen im Kontext des unmittelbaren Ortes, der Wahrzeichen der Umgebung und der weiteren Umgebung mit den dort vorhandenen historischen Schichten whrgenommen werden. Das Ergebnis ist eine integrative Erfahrung der transformierten und kontextualisierten Rezeption von Kunstwerk und Ort.


Lage, Kontakt:

Al Mureijah Art Spaces
In der Nähe der Kreuzung Al Mureijah Street und Corniche Street
Lage auf der Karte

Öffnungszeiten, Zugang:
SAF visitor information


© Text ausgehend von Informationen der Sharjah Art Foundation.
© Fotos: Universes in Universe, soweit nicht anders angegeben


Siehe auch in UiU:

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