Pucará de Tilcara
Höhensiedlung der Tilcaras aus dem 13. Jahrhundert, später von den Inka erweitert. Die bekannteste archäologische Stätte im Nordwesten Argentiniens.
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Während der Inka-Herrschaft (etwa ab 1430 n. Chr.) wurden einige Sektoren der Pucará umstrukturiert, wodurch sich das Gebiet auf etwa 17,5 Hektar ausdehnte. Archäologische Funde lassen bis zu 580 rechteckige Strukturen erkennen. In den Wohnvierteln gab es Straßen und Plätze. Zahlreiche Räume wurden für den Bau von kanchas umgestaltet, die in vielen Fällen offenbar kollektiven öffentlichen Zeremonien dienten.
© Foto, Zusammenfassung: Binder & Haupt, Universes in Universe
Höhensiedlung der Tilcaras aus dem 13. Jahrhundert, später von den Inka erweitert. Die bekannteste archäologische Stätte im Nordwesten Argentiniens.