Museo Xul Solar
Das Museum im einstigen Wohnhaus des Künstlers (1887-1963), eine Neuinterpretation seiner eigenwilligen Bildräume.
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Der Architekturentwurf hat die ursprüngliche Konstruktion des Gebäudes ausgehöhlt und erhält nur die Wohnung im oberen Stockwerk (nicht öffentlich zugänglich). Die Betonstruktur ist eine Neuinterpretation der bildnerischen Räume von Xul Solar und legt einen labyrinthischen Rundgang an.
Für den Entwurf und Bau des Museumsgebäudes war der Architekt Pablo T. Beitia in Kooperation mit seinen Kollegen Raquel Adesso, Juan Aiello, Javier Alemán, Mario González, Bernardo Junyent und Pedro Llamedo zuständig.
© Foto: Haupt & Binder
Das Museum im einstigen Wohnhaus des Künstlers (1887-1963), eine Neuinterpretation seiner eigenwilligen Bildräume.